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Die beste Geheimwaffe für Ihre Bauplanung

Myrtle Beach, USA

Schon seit Jahrzehnten hat John Clemons eine Geheimwaffe in seinem BIM-Toolkit: SketchUp. Und was als Visualisierungsexperiment begann, ist für ihn zu einem unersetzlichen Teil seines Bauprozesses geworden.

Weiter zu:

  1. SketchUp im Büro
  2. SketchUp auf der Baustelle
  3. SketchUp in der Werkstatt
  4. SketchUp erlernen
  5. Erste Schritte mit SketchUp
SketchUp-Modell für eine Konzeptschätzung. Modell mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.
SketchUp-Modell für eine Konzeptschätzung. Modell mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

SketchUp-Modell für eine Konzeptschätzung. Modell mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

John Clemons nutzt SketchUp seit 2006 für seine verschiedenen Jobs in der Baubranche – als Gutachter, BIM-Manager und Bauvorbereitungsmanager. Im Laufe dieser abwechslungsreichen Karriere hat es ihm bei den üblichen Herausforderungen wie der Kommunikation mit Stakeholdern und der Erfassung fehlender Projektinformationen geholfen. Besonders begeistert ihn die Flexibilität des Programms, das sich für die Erstellung von Kosten- und Ablaufinformationen, die Interaktion mit Teammitgliedern und die Visualisierung von Projekten für Kund:innen eignet.

Für John Clemons ist SketchUp mehr als nur ein Tool, mit dem das Modellieren besonders viel Spaß macht. Er verwendet es als Baukostenschätzungs-, Bauvorbereitungs-, Gebäudeentwurfs- und nicht zuletzt als 2D-Grafiksoftware.

„Mit SketchUp ist es wie mit einem Anschlagdreieck. Wenn man weiß, wie man es richtig nutzt, macht es so viel mehr, als einem einen rechten Winkel für das Zuschneiden von Kanthölzern zu geben. SketchUp ist wirklich ein nützliches Tool mit vielen Anwendungszwecken und wird im Bauwesen extrem unterschätzt.“

– John Clemons, Bauvorbereitungsmanager 

Animation eines SketchUp-Modells eines Gebäudes im Farmhausstil. Modellanimation mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

Animation eines SketchUp-Modells eines Gebäudes im Farmhausstil. Modellanimation mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

SketchUp im Büro

Als John Clemons SketchUp zum ersten Mal nutzte, war er Baugutachter. Als die Rolle von BIM im Bauwesen wuchs, wurde er schließlich BIM-Manager. In beiden Rollen war SketchUp ein wertvoller Teil seines Arbeitsablaufs.

Schnelle Schätzungen

John Clemons setzte SketchUp zuerst im Rahmen seines Schätzungsprozesses ein, um Materialien zu visualisieren, Flächenmaße zu berechnen und Mengen zu ermitteln. Bei der Mengenermittlung geht es darum, eine Liste an Materialien und ihren benötigten Maßen und Mengen zusammenzustellen, um die Gesamtmaterialkosten des Projekts zu berechnen. Je besser er SketchUp kennenlernte, desto lieber nutzte er es auch als Visualisierungstool, um Kund:innen verschiedene Herangehensweisen zu vermitteln und potenzielle Kund:innen mit dem gewissen Etwas zu überzeugen.

Kostenaufschlüsselung

Nachdem John Clemons ein Modell für die Schätzung generiert hatte, erstellte er eine Kostenaufschlüsselung, indem er in SketchUp den einzelnen Baukomponenten Materialien zuwies. Wählte er ein Material und die entsprechend zugewiesenen Modellflächen aus, wurde ihm die benötigte Grundfläche ausgegeben. So ließen sich die Kosten ganz leicht berechnet. 

Danach erstellte er die Deliverables für die Präsentation bei den Kund:innen, inklusive Projektübersicht, Aufschlüsselung der Gesamt- und Teilkosten und Materiallisten. 

Er exportierte SketchUp-Ansichten mit den größten Kostentreibern, die klar als solche gekennzeichnet waren. Diese besonders transparente, verständliche Preisgestaltung führte oft dazu, dass die Kund:innen sich für John Clemons‘ Büro entschieden. Ebenfalls hilfreich waren ein Bild des Modells für die Gesamtübersicht und einzelne Szenen in SketchUp, um Teile des Projekts darzustellen, für die er detailliertere Kostenaufstellungen vorweisen wollte.

Kostenaufschlüsselungen mit erklärenden SketchUp-Modellen. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.
Kostenaufschlüsselungen mit erklärenden SketchUp-Modellen. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.
Kostenaufschlüsselungen mit erklärenden SketchUp-Modellen. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.
Kostenaufschlüsselungen mit erklärenden SketchUp-Modellen. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

Kostenaufschlüsselungen mit erklärenden SketchUp-Modellen. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

Visualisierung

Schon früh erkannte John Clemons, wie sinnvoll es ist, Projekte für Kund:innen mit SketchUp zu visualisieren – nicht nur, was die Kosten angeht, sondern auch, weil sich so alle Beteiligten viel schneller begeistern und überzeugen lassen.

Kundenpräsentationen

Eines der ersten Projekte, die John Clemons mit SketchUp abschloss, war die Renovierung eines Feuerwehrhauses. Dafür arbeitete seine Firma mit einem Konstruktionszeichner, der erst einmal alles per Hand zeichnete. John Clemons nahm diese Zeichnungen dann und scannte und importierte sie in SketchUp, um sie als Referenz zu nutzen und das Gebäude in 3D zu entwickeln, Farbe, Materialien und Verglasung hinzuzufügen und schließlich mit den nativen Stilen von SketchUp eine passende Ästhetik zu finden.

„Wir haben mein SketchUp-Modell bei einer Kundenpräsentation eingesetzt, und das war das Beste, was wir hätten machen können. Sie fanden großartig, wie sie genau sehen konnten, was geplant war. Ab diesem Punkt waren sie völlig überzeugt und blieben es bis zum Abschluss des Bauprojekts.“

– John Clemons, Bauvorbereitungsmanager

Manchmal rendert John Clemons seine Modelle mit Enscape und freut sich über die Nutzungsfreundlichkeit des Programms. Oft sind Renderings jedoch gar nicht nötig, und das Modell und die verfügbaren Stile in SketchUp reichen bereits, um Bilder zu erstellen, die die Kund:innen beeindrucken. 

Wenn ein vollständiges Modell nicht Teil des Lieferumfangs ist, kann er zumindest schnell Materialien und Farben hinzufügen, um die Präsentation aufzupeppen.

„Einmal arbeiteten wir mit einem Partner an einem Projekt, und der hatte ein Revit-Modell erstellt. Die Farben gefielen den Kund:innen jedoch gar nicht. Ich habe das Modell dann rasch in SketchUp importiert und die Materialien dort genutzt. Das fanden sie toll! Ich habe dafür nicht lange gebraucht, aber für die Kund:innen hat es einen großen Unterschied gemacht.“

– John Clemons, Bauvorbereitungsmanager

Teile einer Präsentation mit SketchUp-Modellen. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.
Teile einer Präsentation mit SketchUp-Modellen. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.
Teile einer Präsentation mit SketchUp-Modellen. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.
Teile einer Präsentation mit SketchUp-Modellen. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

Teile einer Präsentation mit SketchUp-Modellen. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

Kund:innen bei der Entscheidungsfindung helfen

Als einmal ein Lagerhaus einen Anbau erhalten sollte, mussten John Clemons und sein Team überlegen, wie sich eine Rampe installieren ließe und wie sich eine Vorgabe hinsichtlich der Höhe des Anbaus mit dem bestehenden Gebäude vertrug. Schließlich fanden sie zwei möglichen Lösungen.

John Clemons erstellte ein Modell der beiden Optionen, um dem Kunden besser zu erklären, wie sich die Varianten auf die Kosten auswirkten. Der Kunde war froh, dass er so gut informiert die richtige Entscheidung treffen konnte.

Kostenschätzung für zwei Möglichkeiten eines Lagerhausanbaus. Mit dem Schieberegler können Sie den Unterschied anzeigen. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons. Kostenschätzung für zwei Möglichkeiten eines Lagerhausanbaus. Mit dem Schieberegler können Sie den Unterschied anzeigen. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

Kostenschätzung für zwei Möglichkeiten eines Lagerhausanbaus. Mit dem Schieberegler können Sie den Unterschied anzeigen. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

SketchUp auf der Baustelle

Nach ein paar Jahren als BIM-Manager wollte John Clemons wieder zurück auf die Baustelle und wurde Projektingenieur und -manager.

„Als Projektingenieur/PM habe ich SketchUp ziemlich viel genutzt. Es war zum Beispiel einfacher, eine Leistungsanfrage mit SketchUp zu beantworten, statt nur Text und einzelne Bilder meiner Zeichnungen zu senden. Ich konnte auch ein paar Dinge modellieren, damit die Empfänger:innen besser entscheiden konnten.“

– John Clemons, Bauvorbereitungsmanager

John Clemons erstellt seine 3D-Modelle im Grunde genau in der Reihenfolge, in der ein echtes Gebäude erstellt werden: von Grund auf. Das sorgt für eine enge Verknüpfung zwischen Modelldaten und Bauprozess.

Animation eines SketchUp-Modells eines Speisesaals. Animiertes Modell mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

Animation eines SketchUp-Modells eines Speisesaals. Animiertes Modell mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

Bauablauf und -logistik

John Clemons nutzt SketchUp auch für die Baustellenlogistik und Bauablaufplanung. So können er selbst und andere Stakeholder die einzelnen Schritte visualisieren, die für den Bau eines Gebäudes erforderlich sind.

Ein Beispiel aus John Clemons‘ Praxis: Ein großes Renovierungs- und Anbauprojekt. Dazu gehört der Abriss eines Teils des Gebäudes und der Bau eines Untergeschosses unter diesem abgerissenen Teil. Mit einem SketchUp-Modell konnte er die Projektphasen visuell darstellen und klare Schritte für Abriss und Neubau festlegen.

Er begann mit einem vollständigen Modell für die Seite des Gebäudes, an dem gearbeitet werden musste, und skizzierte den Rest, um mehr Kontext zu haben. Die relevanten Bereiche wurden mit Tags versehen, und jede Phase bekam eine Szene, für die man die Tags jeweils aktivieren und deaktivieren konnte, sodass nur die für die jeweilige Szene erforderlichen Informationen angezeigt wurden. Dieses Modell und die Szenen wurden als Grundlage für das gesamte Projekt genutzt und machten es einfach, den Stakeholdern und Partner:innen Dinge zu erklären. Im Laufe des Projekts halfen sie auch, stets auf Kurs zu bleiben.

Bauablauf für ein Abriss- und Anbauprojekt in SketchUp. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.
Bauablauf für ein Abriss- und Anbauprojekt in SketchUp. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.
Bauablauf für ein Abriss- und Anbauprojekt in SketchUp. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.
Bauablauf für ein Abriss- und Anbauprojekt in SketchUp. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.
Bauablauf für ein Abriss- und Anbauprojekt in SketchUp. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.
Bauablauf für ein Abriss- und Anbauprojekt in SketchUp. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.
Bauablauf für ein Abriss- und Anbauprojekt in SketchUp. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

Bauablauf für ein Abriss- und Anbauprojekt in SketchUp. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

Aktualisierung bestehender Dokumentation

John Clemons nutzt SketchUp außerdem, um aus alten oder unvollständigen Plänen ein kohärentes Bild zu schaffen. Vor Kurzem holte er sich zum Beispiel mit Polycam und LiDAR Standortdaten auf das iPhone. Mit den gescannten Informationen konnte er die bestehenden Pläne überprüfen und korrigieren, um in SketchUp ein akkurates Modell zu erstellen.

Dieser Arbeitsablauf eignete sich auch für ein Projekt, in dem er die Abmessungen eines Korridors bestätigen wollte. Die vorhandenen Pläne waren alt, und es fehlten die Ecken und Winkel, die im Laufe der Jahre hinzugekommen waren. Mit LiDAR-Scans erstellte er einen 3D-Grundriss, den er ähnlich wie eine Punktwolke als Referenz nehmen konnte. Dann exportierte er den Scan in ein kompatibles Format und importierte ihn in SketchUp, um dort ein aktuelles Modell zu erstellen, mit dem sein Team arbeiten konnte.

Individuelle Projekte

SketchUp kann auch helfen, wenn ein Projekt eine ganz individuelle Ergänzung braucht. John Clemons‘ Büro wurde kürzlich gebeten, in einem Gebäude, an dem sie noch arbeiteten, feste Sitzecken einzubauen. Es war schwierig, dafür jemanden zu finden, sodass er es schließlich selbst übernahm. 

Da er das Modell des Raumes bereits für andere Arbeiten in SketchUp hatte, konnte er die Sitzecken ganz einfach maßstabsgetreu einfügen. Aus diesem Modell erstellte er seine Zeichnungen mit LayOut, einer SketchUp-Ergänzung zur Übertragung von 3D-Modellen in 2D-Dokumentation, und konnte so ausrechnen, wie viel Sperrholz er brauchen würde.

„SketchUp hilft dabei, keinen überflüssigen Abfall zu produzieren. Man weiß von Anfang an, wie viel Material man benötigt und kann einzelne Komponenten darauf anordnen, wie bei einem Puzzle.“

– John Clemons, Bauvorbereitungsmanager

LayOut-Bild einer individuell gestalteten Sitzecke.
Foto der fertigen Sitzecken.

LayOut-Bild einer individuell gestalteten Sitzecke. Foto der fertigen Sitzecken. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

SketchUp in der Werkstatt

Selbst in seiner Freizeit nutzt John Clemons SketchUp. Bei eigenen Projekten lernt er das Programm noch besser kennen, schärft seine Fertigkeiten und kann deshalb noch schneller arbeiten, wenn er, zurück im Büro, die Deliverables eines Kundenprojekts erstellt.

Eine Brücke bauen

In seiner freien Zeit wollte John Clemons eine Brücke für seine Eltern bauen – und konnte auch dafür SketchUp einsetzen. Auf dem großen Grundstück des Paares verläuft ein schmaler Kanal, der jedoch manchmal anschwillt und dann nicht mehr problemlos überquert werden kann. John Clemons überlegte, wie man das Land auf beiden Seiten des Wasserlaufs besser verbinden konnte.

Dafür modellierte er in SketchUp zwei verschiedene Varianten, und seine Eltern entschieden sich für die passendere. Das SketchUp-Modell blieb die Grundlage für den Rest des Projekts. 

In LayOut kümmerte er sich um die Berechnung der Balken. Dann schnitt er das Holz in seiner eigenen Werkstatt zurecht und konnte es auf dem Boden in die die gewünschte Form bringen.

Wenig später freuten seine Eltern sich über ihre neue Brücke, und John Clemons hatte einmal mehr verstanden, wie sich SketchUp und Layout gemeinsam in einem Bauprojekt einsetzen lassen.

SketchUp-Modell mit Brückenvarianten.
Ausrichtung der Brückenbalken in LayOut.
Foto der gekrümmten Holzkonstruktion in der Werkstatt.
Foto der Brücke während der Bauphase.
Foto der fertigen Brücke.

SketchUp-Modell mit Brückenvarianten. Ausrichtung der Brückenbalken in LayOut. Foto der gekrümmten Holzkonstruktion in der Werkstatt. Foto der Brücke während der Bauphase. Foto der fertigen Brücke. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

SketchUp erlernen

Wenn man John Clemons fragt, welche Tipps er für Neulinge in SketchUp hat, antwortet er wie folgt:

1. Beginnen Sie in 3D.

Statt in 2D zu zeichnen, versucht John Clemons direkt in SketchUp seine Ideen zu skizzieren und Probleme zu lösen. Dadurch, dass er seine Konzepte von Anfang an in SketchUp entwickelt hat, kannte er sich besonders schnell mit dem Programm aus.

2. Nutzen Sie SketchUp privat.

SketchUp-Modell eines Wohnhauses. SketchUp-Modell für Ober-, Erd- und Unterschoss eines Gebäudes.
SketchUp-Modell eines Wohnhauses. SketchUp-Modell für Ober-, Erd- und Unterschoss eines Gebäudes.
SketchUp-Modell eines Wohnhauses. SketchUp-Modell für Ober-, Erd- und Unterschoss eines Gebäudes.
SketchUp-Modell eines Wohnhauses. SketchUp-Modell für Ober-, Erd- und Unterschoss eines Gebäudes.

SketchUp-Modell eines Wohnhauses. SketchUp-Modell für Ober-, Erd- und Unterschoss eines Gebäudes. Bilder mit freundlicher Genehmigung von John Clemons.

Wie viele andere erfahrene SketchUp-Nutzer:innen empfiehlt John Clemons, SketchUp immer einzusetzen, wenn es irgendwie Sinn ergibt, auch für private Projekte. So lernt man es noch schneller. Er finden spannende Projekte, die ihn in seiner Freizeit beschäftigen, und kann dann bei der Arbeit viel einfacher auch seine Kundenprojekte erstellen. 

Um immer weiter dazuzulernen, hat John Clemons mit SketchUp auch die Häuser nachmodelliert, in denen er zuletzt mit seiner Frau gewohnt hat. Das ist eine gute Übung, ist aber auch praktisch. Wenn sie im Haus etwas renovieren möchten, hat er sein Modell gleich griffbereit und kann mit den passenden Abmessungen dienen.

3. Sehen Sie sich YouTube-Videos an. 

John Clemons empfiehlt besonders Aaron (von SketchUp) und den YouTube-Kanal von SketchUp. Selbst wenn er ein Grundlagenvideo ansieht, lernt er immer wieder etwas Nützliches. 

„Die tollen Shorts auf YouTube und der SketchUp-Kanal im Allgemeinen sind immer hilfreich. Dort habe ich viele Tipps und Tricks her, wie sich SketchUp nutzen lässt. Manchmal ist das etwas ganz Einfaches, das es schon lange gibt, von dem ich aber noch nie gehört habe.“ 

– John Clemons, Bauvorbereitungsmanager

Erste Schritte mit SketchUp

Obwohl John Clemons bereits seit über fünfzehn Jahren mit SketchUp arbeitet, ist seine Begeisterung immer noch frisch und ansteckend. Dass er SketchUp für ganz verschiedene Projekte – sogar private – einsetzen kann, macht das Programm für ihn so überzeugend. SketchUp ist ein wertvolles Hilfsmittel in seinem Entwurfsprozess, mit dem sich Kosten schätzen, Kund:innen überzeugen, Abläufe festlegen und ganz individuelle Projekte umsetzen lassen.

Wenn auch Sie Unterstützung bei Ihren Bauprojekten brauchen, ob klein oder groß, einfach oder schwierig, können Sie noch heute die kostenlose Testversion von SketchUp herunterladen.

Über den Autor

Samantha liebt gute Geschichten mehr als alles andere und spürt ihnen neugierig hinterher. Wenn sie nicht gerade liest oder schreibt, ist sie auf den sonnigen Hiking-Trails rund um San Diego oder (falls es dort einmal nicht warm genug ist) in der Mojave-Wüste unterwegs.

Profile Photo of Samantha Knock {GERMAN}