Einen 2D-Grundriss Ihres SketchUp-Modells in LayOut erstellen
LayOut ist das 2D-Dokumentationstool von SketchUp, das sich optimal in Ihren Arbeitsablauf integrieren lässt. In diesem Tutorial lernen Sie die ersten Schritte in LayOut kennen und erfahren, wie Sie einen 2D-Grundriss zeichnen.
Im Handumdrehen von 3D zu 2D – mit LayOut
Wir bei SketchUp lieben 3D-Visualisierungen und die Energie, die entsteht, wenn wir einer Kundin ein 3D-Rendering zeigen oder mit ihr gemeinsam durch ein SketchUp-Live-Modell spazieren können. 3D dient als Universalsprache für Konzeptvisionen und einfache Zusammenarbeit. Doch eine klare, informative Dokumentation ist der erste richtige Schritt, die Vision offiziell in die Wirklichkeit umzusetzen. In dieser kurzen Übersicht lernen Sie die Grundlagen von LayOut kennen. Wir geben Ihnen Tipps für die Optimierung Ihres SketchUp-Modells und einen einheitlichen Dokumentationsprozess. Auch eine knappe Anleitung zur Erstellung eines Zeichnungsblatts für Grundrisse in LayOut bekommen Sie hier.
Hinweis: Wenn Sie LayOut schon gut kennen und nur hier sind, um Tipps für die Vorbereitung Ihres 3D-Modells und die Erstellung von Zeichnungsblättern zu erhalten, springen Sie am besten gleich zu den Abschnitten In SketchUp vorausplanen oder Zu LayOut wechseln.
Die Vorteile von LayOut
In 2D-Zeichnungspaketen können Sie wichtige Informationen in einem einfach verständlichen Format weitergeben und sicherstellen, dass alle Projektbeteiligten alle nötigen Daten für den Baubeginn haben.
Fertiger Grundriss auf einem Zeichenblatt in LayOut
LayOut wurde speziell für die Integration in Ihren SketchUp-Arbeitsablauf entwickelt, sodass die Erstellung der 2D-Dokumentation aus einem 3D-Modell ganz unkompliziert ist. Doch auch wenn LayOut genau dafür entwickelt wurde, heißt das nicht, dass es nur 2D kann. LayOut kombiniert Funktionen aus Desktop-Publishing- und CAD-Software und eignet sich hervorragend, um Präsentationen zu entwickeln, Zeichnungssätze auszudrucken und in jeder Projektphase Konzeptideen auszutauschen. Neben 2D-Plänen, Schnitten und detaillierten Zeichnungen können LayOut-Dokumente auch 3D-Ansichten, Moodboards und inspirierende Fotos umfassen.
Die ersten Schritte
Standardvorlagen in LayOut
Ein neues Dokument öffnen
Wenn Sie LayOut zum ersten Mal öffnen oder ein neues Dokument auswählen möchten, werden Ihnen die verfügbaren Vorlagen angezeigt. Diese umfassen Standardpapierformate und Optionen zum Hinzufügen von Rastern oder Titelblöcken. Das macht den Vorgang besonders einfach. Wenn Ihnen kein passendes Papierformat angezeigt wird, wählen Sie einfach eine beliebige Vorlage aus und öffnen Sie „File“ („Datei“) > „Document Setup“ („Dokument einrichten“). Sie können Ihre Dokumenteinstellungen (Formatgröße, Rasteranzeige, Genauigkeit usw.) jederzeit ändern.
Eine Vorlage erstellen
Oberfläche zur Dokumenteinrichtung in LayOut
Wenn Sie in LayOut einen Grundriss erstellen möchten, können Sie auch Ihre eigenen Vorlagen konfigurieren, sodass Sie nicht bei jedem neuen Dokument die Einstellungen manuell anpassen müssen. Sobald Sie Ihre Einstellungen optimiert haben, wählen Sie „File“ („Datei“) > „Save as template“ („Als Vorlage speichern“) aus, um diese Datei immer wieder als Vorlage öffnen zu können. Diese finden Sie bei der ersten Dokumenterstellung dann unter „My Templates“ („Meine Vorlagen“).
Wenn Sie häufig dasselbe Format oder dieselben Optionen nutzen, können Sie eine Standardvorlage festlegen, die automatisch mit den gewünschten Einstellungen geöffnet wird, wenn Sie ein neues LayOut-Dokument beginnen. Diese Einstellung können Sie auch wieder deaktivieren, wenn Sie doch wieder jedes Mal die Auswahl sehen möchten.
Im Dokument navigieren
Die Navigation in LayOut unterscheidet sich ein wenig von dem, was Sie aus SketchUp kennen. Einige Funktionen sind ähnlich wie in SketchUp, andere kennen Sie vielleicht eher aus dem Desktop Publishing oder Entwurfsprogrammen. In LayOut funktioniert die Navigation besonders präzise mit einer Drei-Punkt-Maus. Mit dem Scrollrad vergrößern und verkleinern Sie die Ansicht. Mit der Scrollradtaste schwenken Sie über die Ansicht. Die Maustasten und Tastatur-Shortcuts lassen sich je nach gewünschtem Arbeitsablauf über die Voreinstellungen anpassen.
Standard-Menü-Darstellung in LayOut
Es gibt einige praktische Funktionen, die Sie von Anfang an kennen sollten. Die Symbole rechts in der oberen Navigationsleiste – – können Sie nutzen, um Seiten hinzuzufügen, zwischen den Seiten zu navigieren oder eine Präsentation Ihres Dokuments zu starten, wenn Sie es einer Kundin zeigen möchten. Eine Reihe von Menüs rechts im Fenster gibt Ihnen Zugriff auf weitere Funktionen und Einstellungen:
- SketchUp Model (SketchUp-Modell): Wählen Sie die Szene aus, die Sie in Ihrem Darstellungsfeld anzeigen möchten, definieren Sie den Maßstab und entscheiden Sie, welche Stile und Tags angezeigt werden sollen.
- Pages (Seiten): Hier können Sie Ihrem LayOut-Dokument Seiten hinzufügen, sie löschen, kopieren und anordnen.
- Layers (Layer): Hier können Sie Zeichnungen, Titel und Anmerkungen zuweisen, um genau festzulegen, welche Elemente angezeigt und wie sie auf den Seiten angeordnet werden sollen.
Um sich die ersten Schritte in LayOut noch genauer anzusehen, folgen Sie den Informationen im SketchUp Skill Builder.
In SketchUp vorausplanen
Die Erstellung eines Grundrisses in LayOut ist ganz einfach: Sie erstellen eine Schnittebene im SketchUp-Modell und klicken auf „Send to LayOut“ („An LayOut senden“). Aber es gibt doch noch einige Punkte, die Sie sich vor dem Wechsel zu LayOut ansehen sollten, damit Sie sich die Dinge nicht schwerer machen als nötig. LayOut und SketchUp sind gut aufeinander abgestimmt, aber jedes Programm hat seine Stärken. Bei LayOut ist das die Gestaltung und Organisation von 2D-Elementen, die zu Ihrem Modell gehören, also zum Beispiel Titelblöcke und Anmerkungen.
Es ist immer eine gute Idee, SketchUp-Aufgaben in SketchUp zu erledigen und LayOut-Aufgaben in LayOut. Zwar ist es möglich, Modelle in LayOut zu bearbeiten und Tags zu aktivieren oder zu deaktivieren, aber es ist viel einfacher und produktiver, wenn Sie diese Details in SketchUp einrichten.
Szenen
Menü „Scenes“ („Szenen“) in SketchUp – 3D-Modell von John Luttropp, verfügbar in 3D Warehouse
Alle Ansichten, die später zu Ihrem Zeichnungspaket gehören sollen, können Sie in Ihrem SketchUp-Modell als Szenen speichern. Danach wählen Sie in LayOut aus, welche Szene auf welcher Zeichnung gezeigt werden soll. Für jede Szene merkt sich das Programm, welche Tags sichtbar sein sollen und welchen Stil Sie ausgewählt haben. Typische Szenen (oder Dokumentationszeichnungen) sind Grundrisse, Aufrisse und Schnittebenen. Speichern Sie die 3D-Ansichten Ihres Modells, die Sie in die Präsentation in LayOut einschließen möchten. Öffnen Sie in der oberen Menüleiste über „Window“ („Fenster“) > „Scenes“ („Szenen“) die Szenenverwaltung.
Schnittebenen
Menü „Styles“ („Stile“) und SketchUp-Modell der aktiven Schnittebene – 3D-Modell von John Luttropp, verfügbar in 3D Warehouse
Die Erstellung einer Grundrissansicht und einer Schnittebene in LayOut ist im Grunde gleich. Beides funktioniert über die Funktion „Section Plane“ („Schnittebene“). Schnittebenen führen einmal durch das Modell, um einen Querschnitt der Wände und der Räume dazwischen zu zeigen. Wählen Sie die Funktion „Section Plane“ („Schnittebene“) aus – – und klicken Sie auf eine Fläche im Modell, um die Schnittebene auszurichten. Mit der Funktion „Move“ („Verschieben“) können Sie die Ebenen nach oben und unten oder zur Seite verschieben. Legen Sie im Menü „Styles“ („Stile“) die Sichtbarkeit der Schnittebene fest und ob der aktive Schnitt ein oder aus sein soll.
Ein Profi-Tipp: Fügen Sie alle Schnittebenen hinzu, bevor Sie Ihre Szenen speichern. Schnittebenen, die Sie nach Festlegung einer Szene hinzufügen, werden in jeder vorherigen Szene angezeigt. Dann müssen Sie zurückgehen und die Schnittebene verbergen und alle bereits erstellten Szenen aktualisieren. Das lässt sich dementsprechend vermeiden, wenn Sie die Schnittebenen frühzeitig hinzufügen.
Stile
Mit Stilen legen Sie fest, wie Ihr Modell aussieht. Möchten Sie Materialien, Objektschatten und Linien in Graustufen zeigen? Und wie sollen Kanten, Füllungen und Farben dargestellt werden? SketchUp bietet Ihnen eine breite Vielfalt an Standardstilen, mit denen Sie Ihre Vorstellungen in eine Zeichnung umsetzen können. Die ausgewählten Stile für eine Szene werden übrigens gespeichert und immer wieder aufgerufen, wenn Sie sie öffnen.
Tags und Tag-Ordner
Menü „Tags“ in SketchUp – 3D-Modell von John Luttropp, verfügbar in 3D Warehouse
Mit Tags lassen sich SketchUp-Geometrien ganz einfach ein- und ausschalten, je nachdem, wie Sie Ihre 2D-Zeichnungen gestalten möchten. Sie können einem Tag ähnliche Gruppen oder Komponenten zuweisen, um alle mit diesem Tag versehenen Elemente mit nur einem Klick ein- oder auszublenden. Ein gutes Beispiel sind die Möbel in einem Modell. So möchten Sie Möbel beispielsweise in bestimmten Grundrissen anzeigen, aber nicht in den Schnitten. Das ist gar kein Problem. Wenn Sie eine Grundrissszene erstellen, lassen Sie das Tag für die Möbel aktiviert. Wenn Sie dann Ihre Schnittebene definieren, deaktivieren Sie das Möbel-Tag, bevor Sie eine Szene speichern.
Details dazu, wie Sie Ihr Modell für LayOut vorbereiten, finden Sie auf YouTube in unserem SketchUp Skill Builder.
Eine Grundrissszene erstellen
Grundrissansicht eines 3D-Modells in SketchUp – Modell von John Luttropp, verfügbar in 3D Warehouse
Wenn Sie alle Vorbereitungen getroffen haben und Ihr Modell gut organisiert ist, können Sie eine Grundrissszene erstellen.
- Wählen Sie im Menü „Camera“ („Kamera“) die Option „Parallel Projection“ („Parallele Projektion“) aus. Standardmäßig ist in SketchUp „Perspective“ („Perspektive“) eingestellt.
- Wählen Sie im Menü „Camera“ („Kamera“) aus dem Menü „Standard Views“ („Standardansichten“) die Option „Top“ („Oben“) aus.
- Wenn Sie bereits Ihren ersten Schnitt erstellt haben, machen Sie diesen zur aktiven Schnittebene. Wenn nicht, erstellen Sie diesen Schnitt jetzt, indem Sie horizontal durch das Modell schneiden und nach unten blicken. Positionieren Sie ihn so, dass das Erdgeschoss des Modells zu sehen ist. Ein typischer Grundriss wird mit der Schnittebene vier Fuß (ca. 1,20 m) über dem Boden erstellt.
Hinweis: Ihre Schnittebenen können Sie im Menü „Styles“ („Stile“) verwalten. In der 2D-Dokumentation möchten Sie sie vermutlich nicht anzeigen, aber wenn Sie mit dem Modell arbeiten, kann es hilfreich sein, die genaue Position zu sehen, an der Sie das Modell durchschneiden. - Definieren Sie den Stil – und vergessen Sie nicht, dass Sie auch die Schnittfüllung festlegen können. Entscheiden Sie sich zum Beispiel für die durchgeschnittenen Wände und anderen Objekte für eine konsistente Pochéfarbe.
- Wenn Ihnen der Schnitt gefällt, wird es Zeit, daraus eine Szene zu erstellen. Öffnen Sie das Fenster „Scenes“ („Szenen“), und klicken Sie auf das Plussymbol, um eine Szene hinzuzufügen. Sie werden sehen, dass direkt unter der oberen Symbolleiste eine neue Schaltfläche mit dem Text „Scene 1“ („Szene 1“) angezeigt wird. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um ihr einen anderen Namen zu geben, zum Beispiel „Grundriss Erdgeschoss“ oder „Grundriss 01“.
Ein Profi-Tipp: Die Szenenbeschreibung wird aus SketchUp gezogen, um in LayOut automatisch die Anmerkungen und Titel der Zeichnung zu übernehmen. Unabhängig vom Szenennamen können Sie die Beschreibung der Szene in den Details des Menüs „Scenes“ („Szenen“) aktualisieren.
Wenn Sie weitere Szenen hinzufügen, bevor Sie in LayOut arbeiten, können Sie nun zum Modell zurückkehren, Stile ändern, Schnitte ein- und ausschalten usw. Wenn Sie dann oben im Modellfenster auf die Registerkarte „Scene“ („Szene“) klicken, kehren Sie direkt zu dieser Ansicht zurück. Der ausgewählte Stil und die definierten Schnittebenen bleiben erhalten.
Zu LayOut wechseln
Wenn Sie Ihre Szenen gespeichert haben, ist der Wechsel von SketchUp zu LayOut ganz einfach. Falls Sie, wie oben beschrieben, Ihr SketchUp-Dokument aus einer Vorlage erstellt haben, sollten Sie nun zu diesem Dokument zurückkehren. Wählen Sie in LayOut die Option „File“ („Datei“) > „Insert“ („Einfügen“) und wählen Sie im Dialogfeld Ihr SketchUp-Modell aus. Dadurch wird Ihr Modell mit der zuletzt gespeicherten Ansicht importiert.
Mehrere Darstellungsfelder auf einem Zeichnungsblatt in LayOut
Darstellungsfelder
Was Sie in LayOut sehen, ist Ihr SketchUp-Modell in einem sogenannten Darstellungsfeld. Das Darstellungsfeld existiert in 2D auf dem Zeichnungsblatt. Wenn Sie an den Rändern des Darstellungsfelds ziehen, wird es vergrößert oder verkleinert. Damit können Sie Ihre Modellansicht zuschneiden. Auch der Maßstab Ihrer Zeichnung ändert sich, falls Sie nicht im Fenster Ihres SketchUp-Modells das Kontrollkästchen „Preserve Scale on Resize“ („Bei Größenänderung Maßstab beibehalten“) aktivieren.
Ansicht und Maßstab auswählen
Das SketchUp-Modell-Menü in LayOut kann zur Definition von Einstellungen des Darstellungsfelds verwendet werden
Über das SketchUp-Modell-Menü in LayOut können Sie einige der wichtigsten Einstellungen für Zeichnungen und Darstellungsfelder festlegen, u. a. die Ansicht des Modells (Szene) und den Maßstab der Zeichnung. Szene und Maßstab können beide über die Dropdowns in diesem Menü definiert werden.
- Wählen Sie im Dropdown-Menü „Scene“ („Szene“) Ihre erste Erdgeschossszene oder eine beliebige andere Szene aus.
- Für den Maßstab funktioniert dies genauso: Wählen Sie im Dropdown-Menü Ihren gewünschten Zeichnungsmaßstab aus verschiedenen Standardoptionen (für Architektur und Ingenieurswesen) aus.
Hinweis: Im obigen Bild sind beide Kontrollkästchen neben „Ortho“ („Ortho“) und „Preserve Scale on Resize” („Bei Größenänderung Maßstab beibehalten“) aktiviert. Den Maßstab der Zeichnung können Sie nur festlegen, wenn „Ortho“ („Ortho“) deaktiviert ist. Mit „Preserve Scale on Resize“ („Bei Größenänderung Maßstab beibehalten“) können Sie die Größe Ihres Darstellungsfelds ändern, ohne den Maßstab zu beeinflussen.
„Scene“ („Szene“), „Scale“ („Maßstab“) und zahlreiche andere Einstellungen für das Darstellungsfeld lassen sich nicht nur über das SketchUp-Modell-Menü, sondern auch über einen Rechtsklick auf das Darstellungsfeld bearbeiten.
Auch für ganz schnelle Grundrisse geeignet
Einfacher Grundriss in LayOut – SketchUp-Modell von John Luttropp, verfügbar in 3D Warehouse
Oben habe ich ja bereits erwähnt, dass Sie eine Schnittebene im SketchUp-Modell einfügen und auf „Send to LayOut“ („An LayOut senden“) klicken können. So lässt sich ein ganz einfacher Grundriss erstellen. Wenn Sie in LayOut nur ein einzelnes Zeichnungsblatt brauchen, gibt es eine Abkürzung.
- Öffnen Sie in SketchUp die Ansicht, die Sie auf ein Zeichnungsblatt übertragen möchten.
- Speichern Sie das Modell und wählen Sie „File“ („Datei“) > „Send to LayOut“ („An LayOut senden“) aus. Dadurch wird ein neues LayOut-Dokument geöffnet, das automatisch Ihre Modellansicht in einem Darstellungsfeld übernimmt.
- Wenn Sie einen Grundriss möchten, halten Sie sich an die obigen vier Schritte, um eine Grundrissszene zu erstellen. Speichern Sie das Modell dann und senden Sie es an LayOut.
Das ist hilfreich, um eine neue LayOut-Datei zu starten, falls Sie das noch nicht getan haben. Damit importieren Sie die zuletzt gespeicherte Ansicht Ihres SketchUp-Modells in LayOut, wo sie auf einem Zeichnungsblatt positioniert wird. Passen Sie im Menü „Document Setup“ („Dokument einrichten“) noch Einstellungen wie Seitenformat oder Einheiten an. Dies ist eine gute Methode für nur eine Zeichnung oder ein Dokumentationsblatt. Doch ich möchte auch noch einmal betonen, wie sinnvoll und zeitsparend es ist, Ihre Szenen zuerst in SketchUp zu speichern und Stile in SketchUp zu definieren, bevor Sie zu LayOut wechseln.
LayOut ist ein unabhängiges Programm, das im Pro- und Studio-Abonnementpaket enthalten ist. Umfangreiche Informationen zur Verwendung von LayOut finden Sie in den Kursen LayOut Essentials und LayOut Design Package, die kostenlos im SketchUp Campus verfügbar sind. Laden Sie eine kostenlose 30-Tage-Testversion herunter, um LayOut kennenzulernen.