Steigern Sie die Produktivität mit einer Kombination aus SketchUp-Workflows und Trimble-Technologie
Überwinden Sie mit diesen einfachen Möglichkeiten zur Verbindung von SketchUp mit Trimble-Technologien die isolierte Arbeit von Projektteams: Tekla für den Hochbau, Site Vision für den Bau und Trimble Business Center für die Vermessung.
Die Branche Architektur, Ingenieurwesen und Bauwesen (AEC) steht vor dem Problem der Datenkonnektivität. Trotz des bemerkenswerten Wachstums in der Baubranche konnte die Bauproduktivität nicht Schritt halten. Auch wenn zunehmend neue Technologien eingeführt werden, verlassen sich 50 %* der Projekte immer noch auf Papierformulare und Excel-Tabellen. Außerdem überschreiten 85 %* der Projekte die für sie vorgesehenen Budgets und 92 %* geraten in Zeitverzug. Architekt:innen, Hoch- und Tiefbauingenieur:innen sowie Projektmanager:innen müssen zur nahtlosen Datenkommunikation in jeder Projektphase vernetzte Bautechnologien einsetzen, um die Produktivität zu steigern. Eine solche Vernetzung ist jedoch aufgrund der Abschottung spezialisierter Bausoftware recht schwierig.
Erzeugen Sie mit Diffusion aus einem 3D-Basismodell schnell KI-generierte konzeptuelle Darstellungen.
Als Trimble 2012 SketchUp übernahm, erleichterte der Eigentümerwechsel die Kommunikation zwischen den Entwicklern bei SketchUp und Trimble. Diese Zusammenarbeit führte zu begeisternden neuen Software-Entwicklungen, beispielsweise zu KI-generierten Bildern innerhalb der App, die zur Erfüllung der Kundenanforderungen auf die kontinuierliche Weiterentwicklung von SketchUp abgestimmt sind.
Eine Verwendung der Software im gesamten Trimble-Ökosystem fördert die Datenkonnektivität, beschleunigt die Arbeitsabläufe und erleichtert eine bessere Zusammenarbeit. Obwohl einige Mitarbeiter:innen SketchUp nur für architektonisches Design einsetzen, kann es über mehrere Projektphasen hinweg verwendet werden – von Architekt:innen, aber auch von anderen Mitarbeiter:innen des Teams. Sehen wir uns nun einige effektive Arbeitsabläufe an, die SketchUp für den Hochbau, die Geodatenanalyse, den Tiefbau und das Projektmanagement bietet.
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Grafik mit den unterschiedlichen Bauphasen und den in der jeweiligen Phase verwendbaren Tools.
SketchUp und Tekla: vernetzte Arbeitsabläufe beim Bau
SketchUp ist für seine leicht bedienbare Benutzeroberfläche, seine nahtlose Zusammenarbeit und seine schnellen Visualisierungstools bekannt – deshalb gilt es auch als führendes Architektursoftwareprogramm. Architekt:innen setzen SketchUp, das über den gesamten Bauprozesses hinweg verwendet werden kann, am häufigsten ein. Hochbauingenieur:innen neigen hingegen zum Einsatz einer anderen branchenführenden 3D-Modellierungssoftware: Tekla von Trimble – sie schafft leistungsfähige, kostengünstige Designs zur Förderung der Zusammenarbeit. Jede Software ist für spezielle Fachkompetenzen zugeschnitten. Die einzelnen Zwecke können sich aber überlappen und ergänzen, um reibungslosere Projektabläufe zu ermöglichen.
Ausnutzung der Vorteile leichter, vorgefertigter SketchUp-Modelle
Bauingenieur:innen erhalten oft SketchUp-Modelle, die von Architekt:innen entwickelt wurden. Diese Architekturmodelle können anschließend als Referenzdateien für den Aufbau detaillierterer Strukturmodelle in Tekla Structures genutzt werden. Die Integration von SketchUp mit Tekla bereits bei der ersten Dateiübertragung und über den gesamten Design- und Konstruktionsprozess hinweg bringt Ihnen Zeiteinsparungen.
Es wäre ineffizient, einen Kran mit Tekla Structures bauen zu wollen, denn zum Testaufbau benötigen Sie keine strukturellen Details. Viel einfacher ist es, das 3D-Warehouse von SketchUp zu öffnen, das Millionen vorgefertigter Modelle speichert, um eine passende Quelle für den Aufbau der Maschine zu finden. Mit der leistungsstarken KI-Suchmaschine können Sie nach Schlüsselwörtern suchen oder sogar ein Bild der Maschine einfügen. Und wenn Sie die Größe oder Form der Maschine ändern müssen, können Sie dies ganz einfach über die agile Modellierungsoberfläche von SketchUp erledigen. Von dort aus ist es einfach, das SketchUp-Modell in Tekla Structures mit Ihren Änderungen zu synchronisieren.
Bei dieser Maschinenmodellierung wurde ein Drehmomentschlüssel aus dem 3D-Warehouse von SketchUp in die Tekla-Strukturmodelle eingefügt.
Modellübertragung von Tekla nach SketchUp zur Visualisierung
Die Übertragung eines in Tekla Structures erzeugten Modells nach SketchUp stellt eine gute Möglichkeit für die Vorbereitung auf eine Kunden- oder Stakeholder-Präsentation dar. Übermitteln Sie ein Modell aus Tekla Structures an SketchUp, um überzeugende Visualisierungen zu erstellen, indem Sie Materialien und neue Geometrien hinzufügen, die als Kontextelemente für das Bauprojekt dienen können. Es ist einfach, Animationen in SketchUp zu erstellen. Damit können Sie Zeit sparen, indem Sie für Kund:innen oder andere Auftragnehmer:innen Walkthroughs durch Ihre 3D-Modelle vorbereiten, um die Baustellenlogistik für sie zu visualisieren.
Video zum geplanten Aushub und Bau für eine Baustelle.
Erstellen Sie in SketchUp Szenen, um Ansichten eines kombinierten Tekla-/SketchUp-Modells zur Kommunikation zu exportieren. Diese reichen häufig aus, um den aktuellen Projektstand an Stakeholder zu übermitteln. Wo dies nicht ausreicht und Sie stattdessen hochentwickelte Renderings mit zusätzlichen realistischen Details zur Präsentation wichtiger Projektmeilensteine übermitteln möchten, können Sie Programmerweiterungen wie V-Ray oder Enscape verwenden.
GIF, das verschiedene Strukturelemente in einem Rendering zeigt.
Erstellung komplexer Geometrien
Manchmal geht es schneller, komplexe Formen zuerst in SketchUp zu erstellen und sie anschließend in Tekla Structures zu importieren. Nach dem Import des SketchUp-Modells in das Strukturmodell können Sie einfach ein Tracing des Modells durchführen, um daraus ein natives Tekla Structures-Objekt zu erzeugen. Wenn Sie auf das Tracing verzichten möchten, können Sie das SketchUp-Modell auch als „Element“ in Tekla Structures importieren und mit einem anderen Strukturobjekt verschmelzen. Beide Wege ermöglichen es Ihnen, sowohl die hohe Leistungsfähigkeit der intuitiven SketchUp-Modellierung als auch die robusten BIM-Strukturmodellierungstools von Tekla zu nutzen.
SketchUp-Modelle können in Structures als Tracing-Elemente verwendet werden, um bei der Erstellung komplizierter Structures-Objekte zu helfen.
3D-Scans für genaue Daten und zur Baustellenplanung
Jeder Anwender von Studio, einem SketchUp-Abonnement für erweiterte Workflows, kann Punktwolken importieren und zur Modellierung nutzen. Architekten verwenden dieses Tool zur genauen Modellierung bestehender Bedingungen für Neubauten, Renovierungen und Bauerweiterungen. Bauunternehmen können auch Scan Essentials, eine Punktwolkenintegration mit SketchUp, zur Unterstützung der Baustellenplanung einsetzen. Damit können sie Punktwolken in SketchUp zur Anzeige bringen, um ein besseres Verständnis der Baustellendaten zu erzielen. Verschieben Sie das aus den Baustellendaten in SketchUp generierte Modell nach Tekla Structures, um die Strukturkomponenten des Gebäudes detaillierter darzustellen und den BIM-Prozess zu verwalten. Fügen Sie zur Planung Ihrer Baustellenlogistik einfach Baumaschinenmodelle aus dem 3D-Warehouse ein.
Video zur Verwendung des Bodenvermaschungstools bei der Erstellung eines Modells aus Punktwolken in SketchUp.
Sie können SketchUp verwenden, um verschiedene Phasen des Fortschritts auf der Baustelle Ihres Projekts anzuzeigen, die Fortschritte zu kommunizieren und Bereiche zu identifizieren, die möglicherweise Spezialausrüstung benötigen – eine der Hauptursachen für Verzögerungen und Kosten bei Bauprojekten. Die Planung der Projektphasen in SketchUp hilft Ihnen dabei, besondere Anforderungen weitaus früher zu erkennen und somit Verzögerungen durch das Warten auf die entsprechenden Ausrüstungen zu vermeiden.
Dass man die Punktwolkendaten zum Überprüfen der Tekla Structures-Modelle auf ihre Passgenauigkeit verwenden kann, ist ein großer Vorteil für Bauingenieur:innen. Beispielsweise verwendet Lex’s Welding Company den Tekla Structural Designer und Punktwolken in SketchUp, um sicherzustellen, dass die halbgefertigten Stahlkonstruktionen des Unternehmens sicher ohne Kollisionsprobleme montiert werden können. Dieser Arbeitsablauf half dem Unternehmen bei einem Projekt, die Arbeiten trotz Behinderungen durch eine große HLK-Anlage und mehrere Bereiche mit geringem Platzbedarf effektiv durchzuführen.
„Anhand der Punktwolke konnten wir leicht erkennen, dass der Baustahl keinen ausreichenden Abstand zu der großen HLK-Anlage in der Nähe des Badezimmers hatte. Der Scan lieferte uns darüber hinaus genaue Messwerte für die Träger unter der Badezimmerkonstruktion. Ohne die Punktwolken wäre es ein Albtraum oder gar unmöglich gewesen, alles in diesen engen Raum einzubauen.“
Lex Bolewski, Lex’s Welding Co
In SketchUp importiertes und mit Punktwolkendaten dargestelltes Tekla Structures-Modell der halbgefertigten Stahlkonstruktionen.
Nachdem Lex Bolewski eine Lösung für das Problem gefunden hatte, nutzte er SketchUp, um seinen Kunden schnell darüber zu informieren. Lex nutzte Screenshots und Bildschirmaufzeichungen von SketchUp, um seinem Kunden die Platzprobleme und die modellierten Lösungen zu demonstrieren.
Anzeige, Überprüfung und Referenzierung mit Trimble Connect
Trimble Connect ist eine cloudbasierte Common Data Environment (CDE) und eine Plattform zur Zusammenarbeit, die speziell für die Baubranche entwickelt wurde. Sie erleichtert die Verschiebung und Anzeige von Dateien in unterschiedlichen Trimble-Technologien und lässt sich in SketchUp, Tekla, ProjectSight, TerraFlex sowie viele weitere Tools integrieren. Diese Software bildet ein Netz, das Fachleute aus der gesamten AEC-Branche miteinander verbindet. Trimble Connect fasst die Dateien verschiedener Trimble-Technologien zu einer einzigen Datei zusammen. Dateien aus anderen Softwareprogrammen wie Revit und AutoCAD können ebenfalls eingebracht werden. Diese können dann zusammen mit den SketchUp- und Tekla-Modellen angezeigt werden. Alle Dateien lassen sich in Form einer TrimBIM-Datei exportieren, die speziell zur Verwendung innerhalb der gesamten Software von Trimble entwickelt wurde.
Bauingenieur:innen können Trimble Connect zusammen mit Tekla Structures und SketchUp verwenden, um topaktuelle Informationen bereitzustellen, die sofort zur Umsetzung im Bauprojekt bereit sind. Mit diesen drei leistungsfähigen Tools können Sie die Architektur-, Mechanik- und Strukturmodelle insgesamt oder einzeln darstellen. Und wenn die Modelle dasselbe Koordinatensystem verwenden, können Sie bei der Anzeige von einem auf das andere Modell umschalten oder alle zusammen als Ganzes anzeigen. In Trimble Connect können Sie eine Kollisionserkennung durchführen, um herauszufinden, ob zwischen den Modellen Überlagerungs- oder Platzprobleme auftreten, die in der Bauphase größere Probleme verursachen könnten.
Importieren Sie Ihre TrimBIM-Datei, die Sie wie jedes andere Modell in SketchUp verwenden können, zur Erstellung von Kundenpräsentationen. Beispielsweise können Sie eine Schnittebene verwenden, um den Querschnitt eines Modells zu erzeugen. Dieser Querschnitt zeigt Ihnen dann alle Informationen an: die Stahlkonstruktion, das Architekturmodell und die mechanischen Daten.
SketchUp und SiteVision: Augmented Reality für Designer:innen und Bauherr:innen
Viele Architekt:innen verwenden die Augmented-Reality-Tools (AR) von SketchUp zur Modellierung von Möbeln, Tragsystemen und ganzen Gebäuden in dreidimensionaler Form in der realen Welt. Mit den leistungsfähigen AR-Tools können Designer:innen leicht erkennen, wie ein bestimmtes Objekt in den realen Raum passt und diesen räumlichen Eindruck an die Kund:innen weitervermitteln. Bauunternehmen nutzen normalerweise Trimble SiteVision, ein benutzerfreundliches AR-System für Außenbereiche, das es ihnen ermöglicht, komplexe Informationen im räumlichen Zusammenhang genau zu untersuchen. SiteVision verfügt über fortschrittliche AR-Funktionen für das Bauwesen, wie Geolokalisierungsfunktionen und Tools für genaue Vermessungen. Und dank der Interoperabilität der Dateien können Sie je nach aktueller Bauphase einfach von einem Softwareprogramm auf ein anderes wechseln.
Arbeitsablauf der Baustellenmodellierung mit SiteVision und SketchUp.
SiteVision akzeptiert beliebige TrimBIM-Dateien. Dadurch können Sie ein SketchUp-Modell und ein Tekla Structures-Modell in Trimble Connect miteinander kombinieren und diese Kombination anschließend mit SiteVision maßstabsgerecht (1:1) auf der Baustelle betrachten. Dazu sind nur folgende Schritte nötig:
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Fügen Sie Ihre gesamten komplettierten 3D-Modelle zu Trimble Connect hinzu und kombinieren Sie die Modelle je nach Bedarf über verschiedene Disziplinen hinweg.
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Öffnen Sie SiteVision auf der Baustelle und laden Sie das Modell aus Trimble Connect. Nun können Sie das Modell automatisch in der realen Umwelt anordnen oder eine Georeferenzierung verwenden, um es genau auf der Baustelle zu platzieren.
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Alle in Ihrem Modell eingerichteten Ebenen werden in SiteVision eingelesen und lassen sich ein- oder ausschalten.
Nach der Geolokalisierung können Sie mithilfe eines 3D-Modells leicht herausfinden, an welchen Stellen Beton gegossen und Versorgungsleitungen installiert werden müssen. SketchUp-Modelle lassen sich dank der Visualisierungsfunktionen von SketchUp am besten mit SiteVision darstellen.
Das Trimble Business Center nutzt eine Softwareumgebung, die für die unterschiedlichen Projektanforderungen von Vermessungsingenieur:innen die erforderliche Flexibilität und Funktionsvielfalt bietet.
SketchUp und Trimble Business Center: interdisziplinäre Kommunikation und Visualisierung
Trimble Business Center (TBC) ist eine Software für Bau- und Vermessungsingenieur:innen, die zur Transformation der Felddaten in umsetzbare Informationen beiträgt, die mit den Projektbeteiligten geteilt werden können. Somit können Sie für verschiedene Vermessungs- und Bautechnologien wie GNSS-Empfänger, Totalstationen, Laserscanner, mobile Kartierungssysteme, Drohnen usw. eine einzige Datenumgebung nutzen. Zum Wechsel zwischen SketchUp und TBC haben Architekt:innen und Vermessungsingenieur:innen im Interesse einer verbesserten Kommunikation und Zusammenarbeit mehrere Möglichkeiten.
Interdisziplinäre Kommunikation
Zur Erkennung des genauen künftigen Standorts eines Gebäudes oder der richtigen Platzierung eines Designs in der vorhandenen Landschaft müssen die Architekten häufig die Vermessungsdaten verwenden. Dabei bildet die IFC-Datei, die einen Export von TBC nach SketchUp und umgekehrt ermöglicht, das Kernstück der Kommunikation zwischen beiden Tools. Im Jahr 2024 erweiterte SketchUp diese Datenübertragung durch Verbesserungen am Im- und Export der IFC-Dateien.
Bauexpert:innen können Daten aus TBC nun in SketchUp exportieren. Dadurch können sie ihre benutzerfreundliche intuitiven Modellierungstools zur Vereinfachung der Felddaten für Stakeholder-Präsentationen verwenden. Diese Präsentationen lassen sich einfach mithilfe der Link-Sharing-Funktion von SketchUp teilen, die es Benutzer:innen erlaubt, Modelle mit einer unbegrenzten Anzahl von Personen zu teilen – unabhängig davon, ob diese über ein Abonnement verfügen oder nicht. Wenn Sie gerne sehen möchten, wie einfach es ist, diese Daten zu Präsentations- oder Besprechungszwecken zu teilen, folgen Sie bitte diesem Link zu einem SketchUp-Modell.
Leichte Problemlösung mit 3D
SketchUp ist eines der zugänglichsten Softwareprodukte zur Visualisierung von Problemen in 3D. Bauingenieur:innen können Daten von TBC nach SketchUp verschieben, um ein besseres Verständnis von Formen zu erhalten. Wenn Sie beispielsweise mit einer komplexen Baustelle konfrontiert sind, die verschiedene Böschungen aufweist, können Sie diese Böschungen in SketchUp nachbilden, um sich schnell einen Überblick über die Baustellentopografie zu verschaffen. SketchUp kann auch schnell verschiedene Phasen von Tiefbauprojekten darstellen, zum Beispiel wie ein Projekt nach dem Abschluss der Erdbauarbeiten aussehen wird.
Sparen Sie Zeit mit vernetzten Bauabläufen.
Vernetzung von Bauabläufen und Daten
Ob Sie nun als Architekt:innen, Hoch- oder Tiefbauingenieur:innen, Geotechniker:innen oder Projektmanager:innen tätig sind – das Verständnis dafür, wie jede Disziplin in einem Projektteam Bautechnologien einsetzt, ist für alle Disziplinen wichtig. Noch besser ist, eine interdisziplinäre Software einsetzen zu können, um die Produktivität zu steigern und ein isoliertes Arbeiten Ihrer Teams zu verhindern.
Eine nahtlose Datenkommunikation und Interoperabilität der Software werden dazu beitragen, dass sich die AEC-Branche vernetzt, und den Weg in eine bessere Zukunft ebnen. Probieren Sie SketchUp in Kombination mit Tekla, Site Vision und TBC, oder sogar in einem kompletten BIM-Workflow, um Zeiteinsparungen zu erzielen.
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*Dodge Analytics, Studie über bewährte Verfahren zur Verbesserung der Bauleistung, August 2016.